|
|
|
|
|
Das Klima
auf den kanarischen Inseln zeichnet sich in erster Linie durch seine
Ausgeglichenheit aus. Die Temperaturdifferenz zwischen den Winter-
und Sommermonaten beträgt gerade einmal 6°C.
Das heißt, dass die Tagestemperatur im Winter - auf Meereshöhe
gemessen - kaum unter 20°C fällt. Im Sommer steigt die Quecksilbersäule
selten über 27°C. Die Ursache hierfür ist der kühle
Kanarenstrom, der von Nordosten kommend auf den Äquator zufließt
und dafür sorgt, dass die Wassertemperatur von 23° bis 24°C
im August nicht überschritten wird. Normalerweise müssten
auf La Palma die Temperaturen um einige Grade höher sein wie
leicht am Beispiel Florida (28°C Wasser, 34°C Luft im August)
zu erkennen ist, das ebenso wie La Palma auf dem 28 Breitengrad liegt.
|
|
|
Diese
moderaten Sommertemperaturen haben sich leider unter den deutschen
Urlaubern immer noch nicht herumgesprochen. Denn wie ist es sonst
zu erklären, dass Jahr für Jahr Millionen Touristen bei
zum Teil 40°C, zur Untätigkeit verdammt und nach moderateren
Temperaturen lechzend, ihren Urlaub an den Mittelmeerküsten
und auf den Balearen verbringen.
Auf La Palma jedenfalls erwartet den Gast in der Sommerzeit bei moderaten Temperaturen
und nicht überfüllten Stränden ein stressfreier Urlaub.
|
|
|
|
|
|